Ich zeichne auf den Wegen eine dünne Spur aus Sand,
das Zeugnis meines Lebens ein Rinnsal aus der Hand,
Das Bild eines Charakters und der Steine die er sah,
ich lief Meile um Meile ohne zu wissen wo ich war,
Die Worte die mich prägten, die Menschen die ich traf,
Das Glashaus wo ich wohnte, die Steine die ich warf,
das was ich halten wollte und das was ich behielt,
aus vielen kleinen Steinen wird irgendwann ein Mosaik.
Das was ich dir erzähle ist gefangen im Moment,
ich werde mich verändern allein schon dadurch dich zu kennen,
die vielen kleinen Steine rinnen weiter durch die Hand,
war immer auf der Suche und doch kam ich niemals an,
die Entscheidungen die ich treffe, sind doch niemals mehr als das,
was die Erfahrung meines Lebens mir zu tuen abverlangt,
und alles was mich ausmacht ist doch nichts als der Prolog,
im Buch der Augenblicke, das die Gegenwart mir bot.